OGame

Ogame ist ein russisches kosmisches Online-Strategiespiel, die vor einen halben Ewigkeit, im Jahre 2002, vom Gameforge entwickelt war. Genre von Weltraumspielen ist voll diverser Analoga vom berühmten Spiel EVE Online, doch „Ogame“ unterscheidet sich von den anderen Spielen und ist ein wahrer Goldklumpen der Spielindustrie.  Hauptbesonderheit von diesem Spiel ist einfacher Zugriff und Spielen durch Browser, was die Eingewöhnungsphase leicht macht.  Die Spielmechanismen lassen sich unkompliziert  erlernen. „Ogame“ steht jedem zur Verfügung, wer Lust auf Spielen hat und Internetzugang besitzt.  Das Projekt ist im Sci-Fi-Genre gehalten und im Sinne der Grafik kann mit Client-Analoga mithalten.

Wie es bei einem alten, jedoch immer noch populären Multiplayer-Online-Rollenspiel zu erwarten ist, gibt es hier einen gut durchgearbeiteten Baum der Fähigkeiten. Vor dem Spieler eröffnet sich riesige nicht erforschte Welt. Es finden regelmäßige Updates statt.  Die Entwickler fügen immer neue weitere Welten hinzu. Dank dieses Tatsache bleibt das Spiel nach wie vor angesagt und attraktiv, wenn auch die meiste Spieler dieses Genre längst vergessen haben sollten. „Ogame“ ist zwar ein Browserspiel, doch die feine Grafik und die detaillierte Welten sind aufwendiger wie bei den meisten Client-Spielen.

Detaillierte Ausgestaltung der Welt hält Tausende von Spieler auf trapp, obwohl es das Spiel seit gut 20 Jahren gibt, was für die hohe Qualität von Gameplay-Mechanik spricht.

Jeder Spieler übernimmt die Führung von einem vorbestimmten Staat. Sein Ziel ist, seine Einflusszone zu vergrößern sowie das Territorium zu erweitern. Das letzte lässt sich entweder via Eroberung und Anschluss oder mittels Abkaufen bei  den Vorbesitzern.  Außerdem soll man auf eigenen Planeten diverse Gebäuden errichten, neue Technologien erforschen, die Schlagfertigkeit der Armee steigern. Das alles ist für die erfolgreiche Weltraumeroberung nötig.

Der soziale Bestandteil vom Spiel ist ein fester Teil von der Aktivität der Spieler. Es geht darum, diplomatische Verhandlungen führen zu können,  gegnerische flotte zu spionieren, und so weiter. Die gut entwickelte Flotte wird eine gute Stütze in der Konfrontation mit den anderen Spielern sein. Wenn der Spieler auf PvP steht, eröffnen sich für ihn mehrere Möglichkeiten. Man kann die Kriegsmarine vielseitig verbessern, es stehen Dutzende Entwicklungsrichtungen zur Verfügung. Und die Geräte, und die Panzerung der Kriegsschiffe gibt es in etlicher Formen und Arten.  Bei PvP geht es vor allem darum, die Kriegsschiffe sachgemäß aufzurüsten. Dabei soll man berücksichtigen, daß manches Geschütz bestimmter Panzerung  mehr Schaden anrichtet als das andere. Daher soll man eigene Kriegsmarine so gestalten, daß Schutz vor allen Typen von Geschütze gewährt wird, da sonst die Gefahr besteht, auf einen „unbesiegbaren“ Gegner zu treffen.

Gameplay unterscheidet sich vom Spieler zu Spieler. Hier ist es gestatten, gemäß eigenen Vorlieben den Stil des Spiels auszusuchen. Man kann sich den friedlichen Aktivitäten widmen, die weit entferne Territorien kolonisieren, Ressourcen fördern, Handel betreiben, Begrünungsarbeiten durchführen. Doch die meiste Spieler stehen auf was ganz anderes -auf  Piraterie, Raubzüge sowie Vernichtung von gegnerischen Siedlungen.

Beginn

Das Projekt ist bereits ziemlich als und enthält eine große Menge an Information, daher kann es passieren, daß das Spiel einem Einsteiger recht kompliziert vorkommen wird.  Dabei sollen Sie keine Angst haben, in diesem Spiel eine falsche Entscheidung zu treffen, da es keine falschen  Entwicklungszweige und Wege gibt. Alles, was Sie tun, ist schon richtig, Ihr Talent wird keinesfalls verschwendet. Das ist die attraktive Seite vom Gameplay. Der Spielprozess bestraft die Nutzer nicht für die Fehler, er bringt nur die neuen Abenteuer.

Sobald Sie das Spiel starten, wird in der oberen linken Ecke die Ausbildungsfunktion zur Verfügung gestellt. Um die zu aktivieren, soll man Fragezeichen anklicken. Die Ausbildungsphase beinhaltet etwas über 10 Missionen, wo die Hauptaspekte von Mechanik und Interface-Möglichkeiten genau durchgenommen werden. Allen Einsteiger empfehlen wir ausdrücklich die Ausbildung durchzulaufen, da diese Information für die Zukunft ohne Zweifel nützlich sein wird.

Bevor Sie sich für den jeweiligen Server entscheiden,  raten wir, die Beschreibungen zu den Servern genau durchzulesen. Es gibt im Spiel eine ganze Menge an Servern, die sich durch erlaubte Schlachtarten, durch die zugelassenen Waffen sowie durch die Laufzeit  unterscheiden.  Es werden ständig neue Server dem Spiel hinzugefügt. Das macht man, damit auch die neuen Spieler sich entwickeln können und sich gen „Spielveteranen“ gegenüber nicht benachteiligt fühlen.

Ganz am Spielanfang stehen dem frischgebackenen Kommandeur keine Gefahren entgegen,  da man bis zu einer gewissen Zeit den Neuling nicht angreifen darf. So wird dem Spieler die kostbare Zeit gewährt, um die würdige Flotte aufzubauen und die erforderliche Mende an Soldaten zu rekrutieren, um sich weiter verteidigen zu können sowie um eigene Territorien beschützen zu können.

Die Besonderheiten

Im neuen Universum besitzt jeder Spieler seinen eigenen Planeten. Je nach Entwicklung der Technologien und Wissenschaft namens „Astrophysik“ bekommt der Spieler immer mehr Möglichkeiten, eigenes Territorium zu erweitern, was auch das ganze Sternensystem umfassen kann. Je mehr Planeten der Spieler besitzt, desto schneller wird er Ressourcen anhäufen. Im Spiel gibt es einige Ressourcen: die Kristalle, die Metalle, sowie Deuterium.  Alle Ressourcen benötigt man um Gebäuden aufzubauen und gewisse Aufgaben zu lösen.  So benötigt man zwingend Kristalle und Metalle, um die Flotte zu rekrutieren und die ganz modernen Gebäuden zu errichten. Und Deuterium braucht man als Treibstoff.

Die dunkle Materie ist die seltenste Ressource, für die man einige Extras erwerben kann, darunter das beschleunigte Bauen der Gebäude, die Modernisierungen der Flotte und so weiter. Die Menge der dunklen Materie lässt sich via Donuts im Spielgeschäft auffüllen.  Dafür sollen Sie echtes Geld ausgeben.

Unterschiedlichste entwicklungszweige ermöglichen das einzigartige Imperium zu gestalten, deren Handlungen für die Gegner nicht vorhersagbar werden. Arbeiten Sie an Ihrer militärischen Macht, fördern Sie Ressourcen, treiben Sie die Wissenschaft voran, und all das zum richtigen Zeitpunkt, und Sie werden nicht zu einem „Leckerbissen“ für die anderen Spieler werden. Die Wissenschaft ist eine zukunftsversprechende Entwicklungsrichtung, die fachgerechte Investitionen braucht, um in der Zukunft mehr Ressourcen gewinnen zu können sowie mächtigere Schiffe rekrutieren zu können.

Die Kampfmechanik besteht aus den schrittweisen Kämpfen, wo jedes Schiff unabhängig von den anderen Flottenmitgliedern angreift.  Die Steuerung im Spiel erfolgt nach den Runden. Während jeder Runde kann der Spieler die Schiffe umdisponieren oder den Gegner angreifen. Die Schlacht dauert 6 Runden, danach werden die Schäden gezählt und er erfolgt die Gewinnerbestimmung.

Zusammenfassung

“Ogame” ist ein ausgezeichnetes Beispiel vom Online-Browser-Rollenspiel im kosmischen Stil. Das ist keine leichte Aufgabe, gute Kampfmodi und faszinierendes Entwicklungssystem für die All-Bedingungen zu verwirklichen, besonders wenn es sich um ein Browser-Projekt handelt. Doch in diesem Spiel ist das den Entwicklern gelungen.  „Ogame“ hat alle Aspekte der besten Spielen dieses Genre aufgenommen.